Rasierhobel aus Olivenholz 🪒

Der beste Schutz gegen Haarausfall ist eine Glatze.

How To: Rasierhobel

DER RASIERHOBEL - EIN ECHTER NATURBURSCHE

Wir kämpfen gegen Einwegrasierer und in plastikverpackte Rasierklingen: Die sind nur eine unnötige Umweltverschmutzung, wenn Du den Chinchilla Rasierhobel hast. 

How To


Reinigung

Von Zeit zu Zeit solltest du deinen Rasierhobel reinigen. Seifenrückstände oder kleine Stoppeln können zwischen dem Kamm und der Klinge hängen bleiben. Einfach aufschrauben, abwaschen und abspülen.

Pflege

Du solltest Deinen Rasierhobel nicht nur reinigen, sondern auch ab und zu die Klingen wechseln. Sobald sie stumpf werden, kannst du sie gegen neue Rasierklingen austauschen. Die alten kannst du einfach in ein Stück Papier packen und sie in einer Schachtel o.ä. sammeln.

Verwendung

Wie rasiere ich mich mit dem Rasierhobel? Ganz einfach: Genau wie mit einem  herkömmlichen Rasierer. Mit etwas Seife und auf nasser Haut gleitet der Rasierhobel wie von allein und die Rasur wird ein Kinderspiel. Rasiere nicht auf trockener Haut, um Irritationen und Schnitte zu vermeiden. Deshalb: Übe langsam und taste dich heran – habe Geduld, mit der Zeit hast du den Dreh ganz schnell raus.

Aufbewahrung

Auch wenn das Olivenholz wasserabweisend ist, solltest du dem Rasierhobel keiner unnötigen Feuchtigkeit aussetzen. Lasse ihn abtrocknen und hänge ihn an einem Band auf oder packe den Rasierer zurück in seinen kleinen Karton - so ist er bestens geschützt und bereitet dir lange Freude.

Entsorgung

Du willst deine alten Rasierklingen entsorgen? Dann zerlege den Rasierhobel zunächst in seine Einzelteile. Nun hast du zwei Optionen: 1. Du verpackst die Klinge ordentlich in einem Stück Papier und wirfst sie in den Restmüll. 2. Du sammelst die einzelnen Klingen in einer kleinen Dose und gibst sie dann bei einem Wertstoffhof oder einer Recyclinganlage ab. Das gilt auch für die Entsorgung der Metallteile. Den Holzgriff kannst auf den Kompost oder in den Biomüll werfen.

Hinterlasse einen Kommentar

Bitte beachten Sie, dass Kommentare vor der Veröffentlichung freigegeben werden müssen